Einladung zum Fachtag Wald und Holz 2025 im Edelhof

Der jährliche Fachtag Wald & Holz an der Fachschule Edelhof widmet sich heuer dem spannenden Thema „Wegerecht und Grenzstreitigkeiten“.Freuen Sie sich auf interessante Fachvorträge, aktuelle Informationen und die Möglichkeit zum Austausch mit Expertinnen und Experten aus der Praxis.Termin: Freitag, 7. NovemberUhrzeit: 09:00 – 12:30 Uhr

Wissensplattform Kleinwasserkraft und Kleinwindkraft

Diese Seite bietet eine Sammlung von Links zu relevanten Informationsquellen rund um kleine Wasserkraft und Windkraftanlagen. Sie verweist auf Websites mit detaillierten Inhalten zu Technik, Genehmigungen, Förderungen und Praxisbeispielen und soll als Orientierungshilfe für Gemeinden, Landwirte und Betriebe dienen, die sich mit dem Thema Kleinwind- und Kleinwasserkraft beschäftigen. Die angeführten Infos und Websites dienen als Orientierung und stellen keine vollständige Sammlung dar. Kleinwasserkraft In Österreich und der gesamten Europäischen Union wird Kleinwasserkraft üblicherweise als dezentrale, kleinere Wasserkraftanlagen definiert, die zur Nutzung der hydraulischen Energie dienen. Der gängige Grenzwert für diese Klassifizierung liegt bei einer Engpassleistung von maximal 10 Megawatt (MW). Obwohl diese Definition nicht immer absolut einheitlich ist, stellt die Grenze von 10 MW die allgemein akzeptierte und in der österreichischen Energiewirtschaft vorherrschende Klassifizierung dar. Umfassende Informationen finden Sie auf der folgenden Website:- Verein Kleinwasserkraft Österreich – web-Plattform mit umfassenden Infos zu Technik, Förderungen, Best Practices. https://kleinwasserkraft.at/ Kleinwindkraft Für den Begriff „Kleinwindkraft“ gibt es keine exakte Definition in der Fachliteratur. Laut IEC 61400-12-1 Anhang H werden Windkraftanlagen als Kleinwindenergieanlagen (KWEA) bezeichnet, wenn die vom Rotor überstrichene Fläche kleiner als 200 m² ist und die Spannung unter 1.000 V (bei Wechselspannung) bzw. 1.500 V (bei Gleichspannung) liegt. Dazu zählen in der Regel alle Windkraftanlagen mit einer Generatorleistung kleiner 50 kW. (Quelle: kleinwind.online) Nützliche Quellen und weiterführende Informationen finden Sie auf den folgenden Websites: Interessensgemeinschaft Windkraft (IG Windkraft): Die Website igwindkraft.at bietet umfassende Informationen zur Windenergie in Österreich – zu Technik, Genehmigungen, Politik, Naturschutz, Veranstaltungen und Branchennews: Genehmigungs- und Planungsinformationen für Windkraftanlagen. https://www.igwindkraft.at/ Hier finden Sie rechtliche Informationen rund um Genehmigungsverfahren für Windkraft: Genehmigungsverfahren | IG Windkraft Plattform https://kleinwind.online/Die Website kleinwind.online…

Elternvortrag „Bewegung und psychische Gesundheit von Kindern“ in der VS Großschönau

Am Donnerstag, den 16. Oktober 2025, fand an der Volksschule Großschönau ein inspirierender Vortrag zum Thema „Bewegung und psychische Gesundheit von Kindern“ statt. Referentin Katharina Janousek, MSc, Klinische und Gesundheitspsychologin, gab spannende Einblicke in die Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, seelischem Wohlbefinden und gesunder Entwicklung im Kindesalter. „Bewegung ist unser eingebauter Psychotherapeut“, so Psychologin Janousek. Zahlreiche Eltern, Lehrkräfte und Interessierte folgten der Einladung von Dir. Petra Zimmermann-Moser, BEd, und dem engagierten Lehrerteam der Volksschule Großschönau. Die Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal (KEM) initiierte diese Veranstaltung, da Bewegung, Gesundheit und Nachhaltigkeit eng miteinander verbunden sind. „Wir möchten motivieren, mehr Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen“, betont KEM-Managerin Verena Litschauer bei der Begrüßung. Wer sich bewegt – sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder beim Spielen im Freien – tut damit nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern auch dem Klima etwas Gutes. Weiters wurde mittels eines Fragebogens durch die KEM erhoben, wie sicher Eltern die aktuelle Verkehrssituation vor der Schule empfinden und auf welche Weise ihre Kinder zur Schule kommen und wieder nach Hause fahren.

Read more about the article Der Henry Laden Weitra – Gutes tun mit jedem Einkauf
©RKWeitra

Der Henry Laden Weitra – Gutes tun mit jedem Einkauf

Second Hand nachhaltig einkaufen und Ressourcen schonen Wer Second Hand Waren kauft, leistet aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz. Der Kauf gebrauchter Kleidung, Bücher oder Haushaltsartikel reduziert die Nachfrage nach neuen Produkten und damit auch den Verbrauch von Energie, Wasser und Rohstoffen, die für deren Herstellung nötig wären. So entstehen weniger CO₂ und Abfall und wertvolle Ressourcen bleiben länger im Kreislauf. Second Hand ist also nicht nur günstig, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und zu einem bewussteren Lebensstil. Immer mehr Menschen entdecken, wie sinnvoll es ist, Dinge weiterzugeben, anstatt sie wegzuwerfen. Ob Kleidung, Bücher oder Dekoartikel, vieles was man selbst nicht mehr braucht, kann anderen noch eine Freude machen. So entsteht ein Kreislauf, der nicht nur Ressourcen schont, sondern auch Menschen miteinander verbindet. Second Hand Einkaufen bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusstes Handeln mit Mehrwert. Der Henry Laden Weitra - Gutes tun mit jedem Einkauf Seit 2024 gibt es auch in Weitra den Henry Laden, ein besonderes Second Hand Geschäft des Roten Kreuzes. Hier können gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Taschen oder Dekoartikel gespendet und zu fairen Preisen wieder gekauft werden. Mit dem Erlös werden sozial bedürftige Familien im Bezirk unterstützt, die Sozialprojekte des Roten Kreuzes vor Ort weiter ausgebaut und die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen dazu bei, dass Nachhaltigkeit und Solidarität gemeinsam gelebt werden. Der Henry Laden ist aber nicht nur ein Geschäft, sondern auch ein Ort der Begegnung. Menschen kommen hier zusammen, tauschen sich aus und leisten gemeinsam einen Beitrag für eine bessere Zukunft. Wer hier einkauft oder spendet, hilft doppelt, denn jeder Einkauf unterstützt sowohl Menschen in der Region als auch den Umweltschutz. Beim Stöbern im…

9 Bildungseinrichtungen mit „Natur im Garten“ Plakette ausgezeichnet

Vier Kindergärten und fünf Schulen im Lainsitztal mit „Natur im Garten“ Plakette ausgezeichnet Auch Kindergärten und Schulen können sich in Niederösterreich mit der „Natur im Garten“ Plakette auszeichnen lassen. Die Initiative trägt dazu bei, dass Kinder und Jugendliche mehr Zeit in naturnah gestalteten Freiräumen verbringen können, die als Lern- und Erlebnisorte ihre physische, mentale und soziale Entwicklung fördern sowie für Umwelt-, Klima- und Artenschutz sensibilisieren. Naturnah ist ein Schul- oder Kindergarten-Garten dann, wenn er ökologisch bewirtschaftet und gestaltet ist. Naturgartenelemente und heimische Pflanzenarten, unversiegelte Flächen und nützlingsfreundliche Strukturen müssen vorhanden sein. Darüber hinaus soll der Garten vielfältige Möglichkeiten für Forschen, Entdecken und Gärtnern sowie kindliches Naturerlebnis bieten und das Lernen im Freien unterstützen. Erfüllt der Garten die wichtigsten Kriterien, können sich Schulen und Kindergärten mit der „Natur im Garten“ Plakette auszeichnen lassen – die Kernkriterien sind auch hierbei der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie Torf. In der Region Lainsitztal sind es gleich neun Bildungseinrichtungen, die diese Kriterien vorbildhaft erfüllen und dafür dieser Tage mit der „Natur im Garten“ Plakette ausgezeichnet wurden: der Kindergarten Großschönau, die Volksschule Großschönau, der Kindergarten St. Martin, die Volksschule Unserfrau, die MS Bad Großpertholz, der Kindergarten Weitra-Gansberg, der Kindergarten Weitra-Kalvarienberg, die Volksschule Weitra sowie die MS Weitra. Wir gratulieren herzlich! VS Großschönau Kindergarten St.Martin Kindergarten Weitra - Gansberg Kindergarten Weitra - Kalvarienberg Mittelschule Bad Großpertholz Mittelschule Weitra VS Großschönau VS Unserfrau VS Weitra

Schutzgebietsbetreuung Waldviertel

Bunte Magerwiese in kleinteiliger Kulturlandschaft - Copyright A.Schmidt Okt. 2025 Die Klimawandel-Anpassungsmodellregion Lainsitztal ist eine Region, welche sich durch landschaftliche Vielfalt und durch das enge Nebeneinander von unterschiedlichen Lebensräumen mit einer Reihe von seltenen Tier- und Pflanzenarten auszeichnet. Diese biologische Vielfalt kommt durch die Ausweisung als Europaschutzgebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und „Waldviertel“ gemäß Vogelschutz-Richtlinie und durch mehrere darin eingebettete Naturschutzgebiete und Naturdenkmäler zum Ausdruck. Die 63.040 ha umfassenden Europaschutzgebiete des Waldviertels liegen im südöstlichen Ausläufer der Böhmischen Masse. Zum einzigartigen Erscheinungsbild tragen der kleinräumige Wechsel von Feuchtgebieten wie Moore, Teiche und naturnahe Fließgewässer bei. Eine vielfältige Kulturlandschaft unterstreicht die Bedeutung der Gebiete durch Magerrasen, Heiden oder Feuchtwiesen. Aus der engen Verzahnung von Kulturlandschaftselementen und weitgehend ursprünglichen Lebensräumen resultiert ein hoher Artenreichtum auf engem Raum. Davon profitieren zahlreiche zoologische und botanische Kostbarkeiten wie etwa Heidelerche, Flussperlmuschel, Sonnentau oder Hochmoorlaufkäfer. Das Vogelschutzgebiet besteht aus großräumigeren, flächig bewaldeten Landschaften. Sie sind reich an Landschaftselementen, welche durch kleinteilige, extensive Landwirtschaft entstanden sind. Um den Erhalt der wertvollen Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten bestmöglich zu garantieren, wurde seitens der NÖ Landesregierung/Abteilung Naturschutz eine Schutzgebietsbetreuung für das Gebiet eingerichtet. Deren Aufgabe ist es, die Naturschätze vor den Vorhang zu holen und Maßnahmen zu initiieren, zu unterstützen und umzusetzen, die den Naturschutzwert des Gebietes sichern. Dies setzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit Gemeinden, Grundeigentümern, Landnutzern und sonstigen Stakeholdern voraus. In diesem Sinne fungiert die Schutzgebietsbetreuung als Dreh- und Angelpunkt für naturschutz­fachliche Belange in einer Region. Für das Waldviertel übernimmt diese Aufgabe Mag. Axel Schmidt, ein erfahrener Experte im Naturschutz. Er besucht dafür auch ausgewählte Flächen vor Ort, um sich ein genaues Bild von…

Bauhofmitarbeiter im Austausch

Weiterbildung: Effiziente Unkrautentfernung an Gehsteigkanten Wultschau. Am 01.10.2025 fand am Bauhof der Gemeinde Moorbad Harbach, auf Initiative der Klimawandel-Anpassungsmodellregion (KLAR!) Lainsitztal, eine praxisorientierte Weiterbildung für die Bauhofmitarbeiter:innen der sechs Gemeinden statt. Im Mittelpunkt stand die effiziente Unkrautentfernung an Gehsteigkanten. Die Unkrautkontrolle im Straßen- und Gehwegbereich bringt besondere Herausforderungen mit sich, da diese Flächen regelmäßig gepflegt und verkehrssicher gehalten werden müssen, ohne auf chemisch-synthetische Mittel zurückzugreifen. Der Praxisworkshop zeigte anhand von Beispielen aus den sechs Gemeinden, wie moderne Geräte und Methoden genutzt werden können, um Unkraut umweltfreundlich und effektiv zu entfernen und gleichzeitig das Ortsbild zu erhalten. Am Programm stand außerdem ein Fachinput von Natur im Garten Beraterin Lena Karasek, die ökologische Aspekte der Unkrautregulierung, nachhaltige Methoden und Tipps für die Praxis vorstellte. Der Praxisnachmittag fand bei einer gemeinsamen Jause im Bauhof in Wultschau seinen gemütlichen Ausklang. Die Teilnehmer:innen nahmen nicht nur wertvolles Wissen für die ökologische Gestaltung ihrer Gemeinde mit, sondern auch Impulse für eine klimafitte Grünraumpflege. Am Bild: Natur im Garten Beraterin Lena Karasek und Moorbad Harbachs Gemeinderätin Ilse Lettl-Gansch gemeinsam mit den Bauhofmitarbeiter:innen der Lainsitztalgemeinden.

Schulung Energiebuchhaltung in Großschönau

Gemeinden lernen optimierten Umgang mit Energiedaten Waldviertel. Gemeinden aus der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Lainsitztal und der KEM Zukunftsraum Thayaland setzen auf mehr Energieeffizienz – Schulung zur Optimierung der Energiebuchhaltung in Großschönau. Die Waldviertler-Gemeinden aus der KEM Zukunftsraum Thayaland und der KEM Lainsitztal setzen verstärkt auf Energieeffizienz: Um den Energieverbrauch ihrer Gebäude und Anlagen noch gezielter erfassen, überwachen und verbessern zu können, trafen sich am 30. September 2025 rund 30 Energiebeauftragte der beiden Regionen am Sonnenplatz in Großschönau. Durchgeführt wurde der Workshop von der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu). Das Land stellt den Gemeinden die dafür notwendigen Tools – wie das Energiebuchhaltungs-Tool Siemens Navigator und das Energieberichtstool EBN – kostenlos zur Verfügung. Damit können Energieverbräuche strukturiert erfasst und ausgewertet werden. Ein wichtiger Aspekt war auch die automatische Zählerdatenerfassung, die den Gemeinden künftig viel Arbeit abnimmt. Mit diesen vom Land Niederösterreich unterstützten Systemen lassen sich die verpflichtenden Energieeinsparungsziele von EU, Bund und Land leichter umsetzen – und gleichzeitig die konkreten Verbesserungen vor Ort anstoßen. Die beiden Regionsmanagerinnen Verena Litschauer  und Christina Hirsch sind sich einig: „Transparente Daten sind die Basis für gute Entscheidungen. Mit den Tools können die Gemeinden Energiesparmaßnahmen nicht nur planen, sondern auch deren Wirkung nachvollziehbar dokumentieren.“ Die Schulung zeigt: Die Gemeinden der beiden Klima- und Energie-Modellregionen gehen aktiv Schritte in Richtung einer effizienten und nachhaltigen Energiezukunft.

Vortrag „Widerstandsfähiger Feldfutteranbau“

Lainsitztal. Die Klimawandel-Anpassungsmodellregion (KLAR!) Lainsitztal lud am 16. September 2025 gemeinsam mit der Bezirksbauernkammer Gmünd zu einem Informationsabend ins Gasthaus Stangel ein, bei dem DI Dr. Walter Starz von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein praxisnahe Einblicke zum widerstandsfähigen Feldfutteranbau unter den Bedingungen des Klimawandels gab. Dr. Starz präsentierte umfassende Strategien, um Feldfutter- und Grünlandbestände auf schwankende Witterungseinflüsse vorzubereiten. Dabei wurden sowohl Anbaustrategien und Artenwahl für ertragreiche Futterbestände als auch der gezielte Einsatz von Zwischenfrüchten thematisiert. Die Teilnehmer:innen zeigten reges Interesse und nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen.Der Informationsabend wurde von der KLAR! Lainsitztal organisiert und im Rahmen des Klima- und Energiefonds gefördert. Der Vortrag wurde aufgezeichnet und kann auf YouTube nachgesehen werden. Aktuelle Angebote der KLAR! für Landwirte Aktuell bietet die KLAR! Lainsitztal zwei Initiativen speziell für Landwirt:innen an: Zum einen unterstützt die Region im Zeitraum Oktober bis November Bodenuntersuchungen und gewährt einen Zuschuss von jeweils 20 € für zwei Bodenproben je Betrieb mit Sitz in einer der sechs Kleinregions-Gemeinden.Zum anderen möchte die KLAR! den Austausch der Landwirt:innen fördern und hat dafür einen eigenen Stammtisch ins Leben gerufen. Interessierte können sich der eigens eingerichteten WhatsApp-Gruppe anschließen – bei Interesse bitte an KLAR!-Managerin Verena Litschauer (klar@gross.schoenau.at) wenden. Weitere Informationen finden Sie unter www.klar-lainsitztal.at. Präsentation: Download Video-Mitschnitt: Vortrag Widerstandsfähiger Feldfutteranbau - KLAR! Lainsitztal

KEM-Verein wählt neuen Vorstand

Bei der jüngsten Generalversammlung des Trägervereins der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal wurde ein neuer Vorstand bestellt. Jede Gemeinde der Kleinregion Lainsitztal entsendet einen Vertreter in den Vorstand des Vereins. Die Mitglieder bestätigten bewährte Kräfte und begrüßten auch ein neues Gesicht im Team. Den Vorsitz übernimmt weiterhin Obmann Klaus Stebal aus Großschönau, unterstützt von Obmann-Stellvertreter Hermann Hahn aus Bad Großpertholz. Die Schriftführung liegt in den Händen von Joachim Fischer aus Weitra, mit Herwig Krenn aus Unserfrau-Altweitra als Stellvertreter. Die Finanzen verwaltet Kassier Stefan Stangl aus St. Martin. Neu im Vorstand ist Kassier-Stellvertreter Gottfried Pfeiffer aus Moorbad Harbach. Mit diesem engagierten Team blickt der KEM-Verein zuversichtlich in die kommende Funktionsperiode. Gemeinsam mit den Mitgliedsgemeinden und Klima- und Energiemodellregionsmanagerin Verena Litschauer möchte man die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen. Ein zentrales Projekt bleibt die regionale Energiegemeinschaft Lainsitztal, die bereits über 500 teilnehmende Zählpunkte umfasst. Es wird dazu im Spätherbst eine Infoveranstaltung für Interessierte geben. Darüber hinaus widmen sich die Gemeinden in den nächsten zwei Jahren verstärkt dem Thema Leerstand, um langfristig nachhaltige Lösungen für ungenutzte Gebäude zu entwickeln. Ein geplanter Folder richtet sich speziell an junge Familien mit Neugeborenen, der alltagstaugliche Tipps, Ideen und DIY-Anleitungen für einen umweltbewussten Start ins Familienleben bereitstellen wird. Ergänzend dazu sind Vorträge geplant. Außerdem sind Infoveranstaltungen in Kooperation mit dem Reallabor Waldviertel zu den Themen PV-Strom einspeisen oder selbst nutzen, optimierte Hackschnitzelnutzung sowie bidirektionales Laden von Elektrofahrzeugen geplant. v.l. Hermann Hahn, Joachim Fischer, Klaus Stebal, Verena Litschauer (KEM-Managerin), Gottfried Pfeiffer, Stefan Stangl und Herwig Krenn