Einladung zum Fachtag Wald und Holz 2025 im Edelhof

Der jährliche Fachtag Wald & Holz an der Fachschule Edelhof widmet sich heuer dem spannenden Thema „Wegerecht und Grenzstreitigkeiten“.Freuen Sie sich auf interessante Fachvorträge, aktuelle Informationen und die Möglichkeit zum Austausch mit Expertinnen und Experten aus der Praxis.Termin: Freitag, 7. NovemberUhrzeit: 09:00 – 12:30 Uhr

Veranstaltungsreihe mit Reallabor Waldviertel

Das Reallabor Waldviertel lädt gemeinsam mit den Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) und den Klimawandel-Anpassungsmodellregionen (KLAR) im Waldviertel zu einer spannenden Veranstaltungsreihe rund um das Thema 100 % erneuerbare Energie aus dem Waldviertel ein. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Vorträge an ausgewählten Public-Viewing-Standorten in unserer Region oder online mitzuerleben.Es erwarten Sie fachliche Impulse, Austausch mit Expert:innen sowie regionale Snacks in gemütlicher Atmosphäre. 3 Termine:20. November 2025 | 22. Jänner 2026 | 26. Februar 2026 Public Viewing Points in unserer Region:22. Jänner 2026 : Dorfhaus Ulrichs, 3970 Ulrichs 1926. Februar 2026: Nordwaldhof Bauer, 3972 Bad Großpertholz 34 Es ist keine Anmeldung erforderlich – einfach vorbeikommen und mitdiskutieren! Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Veranstaltungen online mitzuverfolgen – einfach den QR-Code scannen oder unter Hier entsteht die Energiezukunft - Reallabor Waldviertel einsteigen.

Einladung Informationsveranstaltung Energiegemeinschaft und aktuelle Umweltförderungen

Lainsitztal. Die Regionale Energiegemeinschaft Lainsitztal senkt ihre Energiepreise mit 1. Jänner 2026. Eine Informationsveranstaltung am 17.11.2025 im Rathaussaal Weitra informiert über die Energiegemeinschaft und über aktuelle Umweltförderungen. Die Energiegemeinschaft Lainsitztal hat in ihrer jüngsten Vorstandssitzung neue, deutlich günstigere Energiepreise beschlossen. Ab sofort gelten 9 Cent netto/kWh für Strombezug und 7 Cent netto/kWh für Einspeisung. „Wir freuen uns, vor allem für Verbraucher noch attraktivere Konditionen bieten zu können“, so der Vorstand der Energiegemeinschaft. Um interessierten Bürger:innen die Teilnahme zu erleichtern, lädt die Energiegemeinschaft zu einer Informationsveranstaltung am 17. November um 19:30 Uhr im Rathaussaal Weitra ein. Dort werden die Vorteile für Verbraucher, die Funktionsweise der Energiegemeinschaft sowie der Anmeldeprozess vorgestellt. Da für den weiteren Ausbau vorwiegend neue Verbraucher gesucht werden, richtet sich die Einladung an alle, die ihren Strom künftig günstig, nachhaltig und regional beziehen möchten. Im zweiten Teil des Abends informiert Energieberater Martin Zizka über die aktuellen Umweltförderungen, darunter den Heizkesseltausch und den Sanierungsbonus. Um Anmeldung bis 14.11. bei Verena Litschauer (kem@gross.schoenau.at oder unter 02815-77270-14) wird gebeten.

Teilnahme Regionale Energiegemeinschaft Lainsitztal

Was ist und macht eine Energiegemeinschaft?Einfach gesagt: Eine Energiegemeinschaft (EG) ist der Zusammenschluss von mindestens 2 Teilnehmer:innen zur gemeinsamen Produktion und Nutzung von regional erzeugter Energie. Wer kann teilnehmen? Es können Privatpersonen, Klein- und Mittelbetriebe sowie sonstige juristische Personen öffentlichen Rechts teilnehmen. Zur Teilnahme an der regionalen erneuerbaren Energiegemeinschaft Lainsitztal sind Zählpunkte in den 6 Kleinregionsgemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St.Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitra berechtigt. Wichtig: Eine Energiegemeinschaft ersetzt keinen Energielieferanten! Bestehende Liefer- und Bezugsverträge bleiben weiterhin aufrecht! Die Teilnahme an einer Energiegemeinschaft ersetzt NICHT den bestehenden Energieliefer- bzw. Abnahmevertrag. Energiegemeinschaften bieten KEINE Vollversorgung - sie verteilen ausschließlich die innerhalb der Gemeinschaft erzeugten Energie. Das bedeutet: Der bestehende Vertrag mit dem Energieliferanten jeder EG-Teilnehmer:in bleibt aufrecht, EG-Teilnehmer können weiterhin ihren Energielieferanten frei wählen, es müssen nicht alle Teilnehmer denselben Energielieferanten haben. Der Energiegemeinschaft Lainsitztal liegt ein Verein zugrunde. Interesse bekunden: Sie können laufend Ihr Interesse bekunden. Ab 01.01.2026 werden wieder neue Mitglieder aufgenommen. (Anmeldung bis Ende Oktober). Zur Interessensbekundung: https://energiegemeinschaften.ezn.at/gemeindekooperationlainsitztal Anleitung zur Anmeldung: Zum Download FAQ Wie entstehen Preisänderungen? Der Preis wird halbjährlich angepasst. Die Entscheidung liegt beim Vorstand, der aus den 6 Gemeinden im Lainsitztal besteht. Abrechnungszeitraum: Die Verrechnung/Auszahlung erfolgt quartalsweise. Die Rechnung wird per E-Mail ca. 1,5 Monate nach Ende des Quartals zugesandt. Welche Bindung/Kündigungsfrist gibt es? Die Vereinbarung kann von beiden Vertragspartnern unter Einhaltung einer 3-monatigen Kündigungsfrist zum Ende eines Geschäftsjahres, welches mit dem Kalenderjahr gleichzusetzen ist, aufgekündigt werden. Bei einer Änderung des Entgeltes besteht für 3 Wochen nach Bekanntgabe der Änderung ein Sonderkündigungsrecht mit Kündigung zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des neuen Entgeltes. Administrationskosten: Die Energiegemeinschaft Lainsitztal behält sich das Recht vor, zur Deckung der…

Elternvortrag „Bewegung und psychische Gesundheit von Kindern“ in der VS Großschönau

Am Donnerstag, den 16. Oktober 2025, fand an der Volksschule Großschönau ein inspirierender Vortrag zum Thema „Bewegung und psychische Gesundheit von Kindern“ statt. Referentin Katharina Janousek, MSc, Klinische und Gesundheitspsychologin, gab spannende Einblicke in die Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, seelischem Wohlbefinden und gesunder Entwicklung im Kindesalter. „Bewegung ist unser eingebauter Psychotherapeut“, so Psychologin Janousek. Zahlreiche Eltern, Lehrkräfte und Interessierte folgten der Einladung von Dir. Petra Zimmermann-Moser, BEd, und dem engagierten Lehrerteam der Volksschule Großschönau. Die Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal (KEM) initiierte diese Veranstaltung, da Bewegung, Gesundheit und Nachhaltigkeit eng miteinander verbunden sind. „Wir möchten motivieren, mehr Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen“, betont KEM-Managerin Verena Litschauer bei der Begrüßung. Wer sich bewegt – sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder beim Spielen im Freien – tut damit nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern auch dem Klima etwas Gutes. Weiters wurde mittels eines Fragebogens durch die KEM erhoben, wie sicher Eltern die aktuelle Verkehrssituation vor der Schule empfinden und auf welche Weise ihre Kinder zur Schule kommen und wieder nach Hause fahren.

9 Bildungseinrichtungen mit „Natur im Garten“ Plakette ausgezeichnet

Vier Kindergärten und fünf Schulen im Lainsitztal mit „Natur im Garten“ Plakette ausgezeichnet Auch Kindergärten und Schulen können sich in Niederösterreich mit der „Natur im Garten“ Plakette auszeichnen lassen. Die Initiative trägt dazu bei, dass Kinder und Jugendliche mehr Zeit in naturnah gestalteten Freiräumen verbringen können, die als Lern- und Erlebnisorte ihre physische, mentale und soziale Entwicklung fördern sowie für Umwelt-, Klima- und Artenschutz sensibilisieren. Naturnah ist ein Schul- oder Kindergarten-Garten dann, wenn er ökologisch bewirtschaftet und gestaltet ist. Naturgartenelemente und heimische Pflanzenarten, unversiegelte Flächen und nützlingsfreundliche Strukturen müssen vorhanden sein. Darüber hinaus soll der Garten vielfältige Möglichkeiten für Forschen, Entdecken und Gärtnern sowie kindliches Naturerlebnis bieten und das Lernen im Freien unterstützen. Erfüllt der Garten die wichtigsten Kriterien, können sich Schulen und Kindergärten mit der „Natur im Garten“ Plakette auszeichnen lassen – die Kernkriterien sind auch hierbei der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie Torf. In der Region Lainsitztal sind es gleich neun Bildungseinrichtungen, die diese Kriterien vorbildhaft erfüllen und dafür dieser Tage mit der „Natur im Garten“ Plakette ausgezeichnet wurden: der Kindergarten Großschönau, die Volksschule Großschönau, der Kindergarten St. Martin, die Volksschule Unserfrau, die MS Bad Großpertholz, der Kindergarten Weitra-Gansberg, der Kindergarten Weitra-Kalvarienberg, die Volksschule Weitra sowie die MS Weitra. Wir gratulieren herzlich! VS Großschönau Kindergarten St.Martin Kindergarten Weitra - Gansberg Kindergarten Weitra - Kalvarienberg Mittelschule Bad Großpertholz Mittelschule Weitra VS Großschönau VS Unserfrau VS Weitra

Schutzgebietsbetreuung Waldviertel

Bunte Magerwiese in kleinteiliger Kulturlandschaft - Copyright A.Schmidt Okt. 2025 Die Klimawandel-Anpassungsmodellregion Lainsitztal ist eine Region, welche sich durch landschaftliche Vielfalt und durch das enge Nebeneinander von unterschiedlichen Lebensräumen mit einer Reihe von seltenen Tier- und Pflanzenarten auszeichnet. Diese biologische Vielfalt kommt durch die Ausweisung als Europaschutzgebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und „Waldviertel“ gemäß Vogelschutz-Richtlinie und durch mehrere darin eingebettete Naturschutzgebiete und Naturdenkmäler zum Ausdruck. Die 63.040 ha umfassenden Europaschutzgebiete des Waldviertels liegen im südöstlichen Ausläufer der Böhmischen Masse. Zum einzigartigen Erscheinungsbild tragen der kleinräumige Wechsel von Feuchtgebieten wie Moore, Teiche und naturnahe Fließgewässer bei. Eine vielfältige Kulturlandschaft unterstreicht die Bedeutung der Gebiete durch Magerrasen, Heiden oder Feuchtwiesen. Aus der engen Verzahnung von Kulturlandschaftselementen und weitgehend ursprünglichen Lebensräumen resultiert ein hoher Artenreichtum auf engem Raum. Davon profitieren zahlreiche zoologische und botanische Kostbarkeiten wie etwa Heidelerche, Flussperlmuschel, Sonnentau oder Hochmoorlaufkäfer. Das Vogelschutzgebiet besteht aus großräumigeren, flächig bewaldeten Landschaften. Sie sind reich an Landschaftselementen, welche durch kleinteilige, extensive Landwirtschaft entstanden sind. Um den Erhalt der wertvollen Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten bestmöglich zu garantieren, wurde seitens der NÖ Landesregierung/Abteilung Naturschutz eine Schutzgebietsbetreuung für das Gebiet eingerichtet. Deren Aufgabe ist es, die Naturschätze vor den Vorhang zu holen und Maßnahmen zu initiieren, zu unterstützen und umzusetzen, die den Naturschutzwert des Gebietes sichern. Dies setzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit Gemeinden, Grundeigentümern, Landnutzern und sonstigen Stakeholdern voraus. In diesem Sinne fungiert die Schutzgebietsbetreuung als Dreh- und Angelpunkt für naturschutz­fachliche Belange in einer Region. Für das Waldviertel übernimmt diese Aufgabe Mag. Axel Schmidt, ein erfahrener Experte im Naturschutz. Er besucht dafür auch ausgewählte Flächen vor Ort, um sich ein genaues Bild von…

Bauhofmitarbeiter im Austausch

Weiterbildung: Effiziente Unkrautentfernung an Gehsteigkanten Wultschau. Am 01.10.2025 fand am Bauhof der Gemeinde Moorbad Harbach, auf Initiative der Klimawandel-Anpassungsmodellregion (KLAR!) Lainsitztal, eine praxisorientierte Weiterbildung für die Bauhofmitarbeiter:innen der sechs Gemeinden statt. Im Mittelpunkt stand die effiziente Unkrautentfernung an Gehsteigkanten. Die Unkrautkontrolle im Straßen- und Gehwegbereich bringt besondere Herausforderungen mit sich, da diese Flächen regelmäßig gepflegt und verkehrssicher gehalten werden müssen, ohne auf chemisch-synthetische Mittel zurückzugreifen. Der Praxisworkshop zeigte anhand von Beispielen aus den sechs Gemeinden, wie moderne Geräte und Methoden genutzt werden können, um Unkraut umweltfreundlich und effektiv zu entfernen und gleichzeitig das Ortsbild zu erhalten. Am Programm stand außerdem ein Fachinput von Natur im Garten Beraterin Lena Karasek, die ökologische Aspekte der Unkrautregulierung, nachhaltige Methoden und Tipps für die Praxis vorstellte. Der Praxisnachmittag fand bei einer gemeinsamen Jause im Bauhof in Wultschau seinen gemütlichen Ausklang. Die Teilnehmer:innen nahmen nicht nur wertvolles Wissen für die ökologische Gestaltung ihrer Gemeinde mit, sondern auch Impulse für eine klimafitte Grünraumpflege. Am Bild: Natur im Garten Beraterin Lena Karasek und Moorbad Harbachs Gemeinderätin Ilse Lettl-Gansch gemeinsam mit den Bauhofmitarbeiter:innen der Lainsitztalgemeinden.

Schulung Energiebuchhaltung in Großschönau

Gemeinden lernen optimierten Umgang mit Energiedaten Waldviertel. Gemeinden aus der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Lainsitztal und der KEM Zukunftsraum Thayaland setzen auf mehr Energieeffizienz – Schulung zur Optimierung der Energiebuchhaltung in Großschönau. Die Waldviertler-Gemeinden aus der KEM Zukunftsraum Thayaland und der KEM Lainsitztal setzen verstärkt auf Energieeffizienz: Um den Energieverbrauch ihrer Gebäude und Anlagen noch gezielter erfassen, überwachen und verbessern zu können, trafen sich am 30. September 2025 rund 30 Energiebeauftragte der beiden Regionen am Sonnenplatz in Großschönau. Durchgeführt wurde der Workshop von der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu). Das Land stellt den Gemeinden die dafür notwendigen Tools – wie das Energiebuchhaltungs-Tool Siemens Navigator und das Energieberichtstool EBN – kostenlos zur Verfügung. Damit können Energieverbräuche strukturiert erfasst und ausgewertet werden. Ein wichtiger Aspekt war auch die automatische Zählerdatenerfassung, die den Gemeinden künftig viel Arbeit abnimmt. Mit diesen vom Land Niederösterreich unterstützten Systemen lassen sich die verpflichtenden Energieeinsparungsziele von EU, Bund und Land leichter umsetzen – und gleichzeitig die konkreten Verbesserungen vor Ort anstoßen. Die beiden Regionsmanagerinnen Verena Litschauer  und Christina Hirsch sind sich einig: „Transparente Daten sind die Basis für gute Entscheidungen. Mit den Tools können die Gemeinden Energiesparmaßnahmen nicht nur planen, sondern auch deren Wirkung nachvollziehbar dokumentieren.“ Die Schulung zeigt: Die Gemeinden der beiden Klima- und Energie-Modellregionen gehen aktiv Schritte in Richtung einer effizienten und nachhaltigen Energiezukunft.

Vortrag „Widerstandsfähiger Feldfutteranbau“

Lainsitztal. Die Klimawandel-Anpassungsmodellregion (KLAR!) Lainsitztal lud am 16. September 2025 gemeinsam mit der Bezirksbauernkammer Gmünd zu einem Informationsabend ins Gasthaus Stangel ein, bei dem DI Dr. Walter Starz von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein praxisnahe Einblicke zum widerstandsfähigen Feldfutteranbau unter den Bedingungen des Klimawandels gab. Dr. Starz präsentierte umfassende Strategien, um Feldfutter- und Grünlandbestände auf schwankende Witterungseinflüsse vorzubereiten. Dabei wurden sowohl Anbaustrategien und Artenwahl für ertragreiche Futterbestände als auch der gezielte Einsatz von Zwischenfrüchten thematisiert. Die Teilnehmer:innen zeigten reges Interesse und nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen.Der Informationsabend wurde von der KLAR! Lainsitztal organisiert und im Rahmen des Klima- und Energiefonds gefördert. Der Vortrag wurde aufgezeichnet und kann auf YouTube nachgesehen werden. Aktuelle Angebote der KLAR! für Landwirte Aktuell bietet die KLAR! Lainsitztal zwei Initiativen speziell für Landwirt:innen an: Zum einen unterstützt die Region im Zeitraum Oktober bis November Bodenuntersuchungen und gewährt einen Zuschuss von jeweils 20 € für zwei Bodenproben je Betrieb mit Sitz in einer der sechs Kleinregions-Gemeinden.Zum anderen möchte die KLAR! den Austausch der Landwirt:innen fördern und hat dafür einen eigenen Stammtisch ins Leben gerufen. Interessierte können sich der eigens eingerichteten WhatsApp-Gruppe anschließen – bei Interesse bitte an KLAR!-Managerin Verena Litschauer (klar@gross.schoenau.at) wenden. Weitere Informationen finden Sie unter www.klar-lainsitztal.at. Präsentation: Download Video-Mitschnitt: Vortrag Widerstandsfähiger Feldfutteranbau - KLAR! Lainsitztal