Schulung Energiebuchhaltung in Großschönau

Gemeinden lernen optimierten Umgang mit Energiedaten Waldviertel. Gemeinden aus der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Lainsitztal und der KEM Zukunftsraum Thayaland setzen auf mehr Energieeffizienz – Schulung zur Optimierung der Energiebuchhaltung in Großschönau. Die Waldviertler-Gemeinden aus der KEM Zukunftsraum Thayaland und der KEM Lainsitztal setzen verstärkt auf Energieeffizienz: Um den Energieverbrauch ihrer Gebäude und Anlagen noch gezielter erfassen, überwachen und verbessern zu können, trafen sich am 30. September 2025 rund 30 Energiebeauftragte der beiden Regionen am Sonnenplatz in Großschönau. Durchgeführt wurde der Workshop von der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu). Das Land stellt den Gemeinden die dafür notwendigen Tools – wie das Energiebuchhaltungs-Tool Siemens Navigator und das Energieberichtstool EBN – kostenlos zur Verfügung. Damit können Energieverbräuche strukturiert erfasst und ausgewertet werden. Ein wichtiger Aspekt war auch die automatische Zählerdatenerfassung, die den Gemeinden künftig viel Arbeit abnimmt. Mit diesen vom Land Niederösterreich unterstützten Systemen lassen sich die verpflichtenden Energieeinsparungsziele von EU, Bund und Land leichter umsetzen – und gleichzeitig die konkreten Verbesserungen vor Ort anstoßen. Die beiden Regionsmanagerinnen Verena Litschauer  und Christina Hirsch sind sich einig: „Transparente Daten sind die Basis für gute Entscheidungen. Mit den Tools können die Gemeinden Energiesparmaßnahmen nicht nur planen, sondern auch deren Wirkung nachvollziehbar dokumentieren.“ Die Schulung zeigt: Die Gemeinden der beiden Klima- und Energie-Modellregionen gehen aktiv Schritte in Richtung einer effizienten und nachhaltigen Energiezukunft.

Teilnahme Regionale Energiegemeinschaft Lainsitztal

Was ist und macht eine Energiegemeinschaft?Einfach gesagt: Eine Energiegemeinschaft (EG) ist der Zusammenschluss von mindestens 2 Teilnehmer:innen zur gemeinsamen Produktion und Nutzung von regional erzeugter Energie. Wer kann teilnehmen? Es können Privatpersonen, Klein- und Mittelbetriebe sowie sonstige juristische Personen öffentlichen Rechts teilnehmen. Zur Teilnahme an der regionalen erneuerbaren Energiegemeinschaft Lainsitztal sind Zählpunkte in den 6 Kleinregionsgemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St.Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitra berechtigt. Wichtig: Eine Energiegemeinschaft ersetzt keinen Energielieferanten! Bestehende Liefer- und Bezugsverträge bleiben weiterhin aufrecht! Die Teilnahme an einer Energiegemeinschaft ersetzt NICHT den bestehenden Energieliefer- bzw. Abnahmevertrag. Energiegemeinschaften bieten KEINE Vollversorgung - sie verteilen ausschließlich die innerhalb der Gemeinschaft erzeugten Energie. Das bedeutet: Der bestehende Vertrag mit dem Energieliferanten jeder EG-Teilnehmer:in bleibt aufrecht, EG-Teilnehmer können weiterhin ihren Energielieferanten frei wählen, es müssen nicht alle Teilnehmer denselben Energielieferanten haben. Der Energiegemeinschaft Lainsitztal liegt ein Verein zugrunde. Interesse bekunden: Sie können laufend Ihr Interesse bekunden. Ab 01.01.2026 werden wieder neue Mitglieder aufgenommen. (Anmeldung bis Ende Oktober). Zur Interessensbekundung: https://energiegemeinschaften.ezn.at/gemeindekooperationlainsitztal Anleitung zur Anmeldung: Zum Download FAQ Wie entstehen Preisänderungen? Der Preis wird halbjährlich angepasst. Die Entscheidung liegt beim Vorstand, der aus den 6 Gemeinden im Lainsitztal besteht. Abrechnungszeitraum: Die Verrechnung/Auszahlung erfolgt quartalsweise. Die Rechnung wird per E-Mail ca. 1,5 Monate nach Ende des Quartals zugesandt. Welche Bindung/Kündigungsfrist gibt es? Die Vereinbarung kann von beiden Vertragspartnern unter Einhaltung einer 3-monatigen Kündigungsfrist zum Ende eines Geschäftsjahres, welches mit dem Kalenderjahr gleichzusetzen ist, aufgekündigt werden. Bei einer Änderung des Entgeltes besteht für 3 Wochen nach Bekanntgabe der Änderung ein Sonderkündigungsrecht mit Kündigung zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des neuen Entgeltes. Administrationskosten: Die Energiegemeinschaft Lainsitztal behält sich das Recht vor, zur Deckung der…

KEM-Verein wählt neuen Vorstand

Bei der jüngsten Generalversammlung des Trägervereins der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal wurde ein neuer Vorstand bestellt. Jede Gemeinde der Kleinregion Lainsitztal entsendet einen Vertreter in den Vorstand des Vereins. Die Mitglieder bestätigten bewährte Kräfte und begrüßten auch ein neues Gesicht im Team. Den Vorsitz übernimmt weiterhin Obmann Klaus Stebal aus Großschönau, unterstützt von Obmann-Stellvertreter Hermann Hahn aus Bad Großpertholz. Die Schriftführung liegt in den Händen von Joachim Fischer aus Weitra, mit Herwig Krenn aus Unserfrau-Altweitra als Stellvertreter. Die Finanzen verwaltet Kassier Stefan Stangl aus St. Martin. Neu im Vorstand ist Kassier-Stellvertreter Gottfried Pfeiffer aus Moorbad Harbach. Mit diesem engagierten Team blickt der KEM-Verein zuversichtlich in die kommende Funktionsperiode. Gemeinsam mit den Mitgliedsgemeinden und Klima- und Energiemodellregionsmanagerin Verena Litschauer möchte man die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen. Ein zentrales Projekt bleibt die regionale Energiegemeinschaft Lainsitztal, die bereits über 500 teilnehmende Zählpunkte umfasst. Es wird dazu im Spätherbst eine Infoveranstaltung für Interessierte geben. Darüber hinaus widmen sich die Gemeinden in den nächsten zwei Jahren verstärkt dem Thema Leerstand, um langfristig nachhaltige Lösungen für ungenutzte Gebäude zu entwickeln. Ein geplanter Folder richtet sich speziell an junge Familien mit Neugeborenen, der alltagstaugliche Tipps, Ideen und DIY-Anleitungen für einen umweltbewussten Start ins Familienleben bereitstellen wird. Ergänzend dazu sind Vorträge geplant. Außerdem sind Infoveranstaltungen in Kooperation mit dem Reallabor Waldviertel zu den Themen PV-Strom einspeisen oder selbst nutzen, optimierte Hackschnitzelnutzung sowie bidirektionales Laden von Elektrofahrzeugen geplant. v.l. Hermann Hahn, Joachim Fischer, Klaus Stebal, Verena Litschauer (KEM-Managerin), Gottfried Pfeiffer, Stefan Stangl und Herwig Krenn

Carsharing – Ihre Meinung zählt!

Elektromobilität kann CarSharing nicht nur nachhaltiger, sondern auch günstiger für alle zu machen. Doch: Wie müssen solche Angebote gestaltet sein, damit sie langfristig genutzt werden? Welche Aspekte sind Ihnen besonders wichtig? Jetzt sind Sie gefragt!Gestalten Sie die Mobilität von morgen – machen Sie mit bei der Umfrage im Forschungsprojekt CleanBEVSharing, wo der Sonnenplatz Großschönau Partner ist, und sagen Sie, was Sie bewegt! 📝 Hier geht’s zur Umfrage: https://forms.zohopublic.eu/reisenbauersolutions/form/CleanBEVSharingFragebogen/formperma/jRcCJqjHzOkqOlg3NnuN8NvN1xSS26-ddFl3LeIQgN8?referrername=sonnenplatz Weitere Infos zum Projekt finden Sie hier: https://powerhub.at/index.php/clean-bev-sharing/

Gemeinden setzen auf elektrische Arbeitsgeräte

Lainsitztal. Die sechs Gemeinden der Kleinregion Lainsitztal investierten mit Unterstützung des Klima- und Energiefonds in elektrisch betriebene Arbeitsgeräte. Seit 2010 engagiert sich die Kleinregion Lainsitztal als Klima- und Energiemodellregion (KEM) aktiv für den kommunalen Klimaschutz und setzt laufend entsprechende Maßnahmen um. Im Rahmen einer Investitionsförderung des Klima- und Energiefonds für KEMs stand ein Budget speziell für die Anschaffung von elektrisch betriebenen Arbeitsgeräten zur Verfügung. Die Förderung zielt darauf ab, durch mehr Energieeffizienz und den Verzicht auf fossile Energieträger einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit zu setzen. Die sechs Mitgliedsgemeinden nutzten dieses Angebot und investierten in unterschiedliche elektrisch betriebene Geräte samt Zubehör für ihre Bauhöfe. Darunter befinden sich beispielsweise elektrische Hochentaster, Heißwasserhochdruckreiniger, Kehrbürsten, Freischneider, Radialbesen, Geschwindigkeitsanzeigetafeln sowie Rasenmähroboter. Durch diese Investitionen konnte eine regionale Wertschöpfung von über 35.000 Euro generiert werden – ein Drittel der Kosten wird dabei vom Klima- und Energiefonds getragen. „Diese Unterstützung hilft uns, den Ausstieg aus fossilen Energieträgern aktiv voranzutreiben. Gleichzeitig stärken wir durch diese Investitionen die regionale Wirtschaft und profitieren von qualifizierten Fachkräften vor Ort, die uns bei Wartung und Reparaturen zur Seite stehen“, erklärt der Obmann der KEM Lainsitztal, gfGR Klaus Stebal. Im Bild v.l.: KEM Managerin Verena Litschauer, BGM Patrick Layr, StR Wolfgang Walter sowie die Bauhofmitarbeiter von Weitra

BIOEM Großschönau 2025

Die BIOEM – Österreichs bedeutendste Messe für nachhaltige Energie, Ökologie und Bauen – bietet auch 2025 neben den Ausstellern wieder ein spannendes Vortragsprogramm mit Expert:innen aus Praxis, Forschung und Wirtschaft. Do 19. – So 22. Juni 2025 Messegelände Großschönau | www.bioem.at Jetzt durch die Programmbilder klicken und Lieblingstermine vormerken! Themen: Wohnen der Zukunft (Generationengerechtes Bauen & Sanieren) Nachhaltiger Ressourcenmarktplatz Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich und diskutieren Sie mit – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kick-Off Vernetzungstreffen der KLAR!- und KEM-Managerinnen gemeinsam mit Reallabor Waldviertel

Ottenschlag, 14. Mai 2025 – Im Rahmen des Reallabors „100 % erneuerbare Energie Waldviertel“ fand ein intensives Vernetzungstreffen der KLAR!- (Klimawandel-Anpassungsmodellregionen) und KEM-Managerinnen (Klima- und Energie-Modellregionen) statt. Vertreterinnen aus allen elf Waldviertler Regionen kamen zusammen, um sich über laufende Projekte auszutauschen und gemeinsam Wege in eine nachhaltige Zukunft zu diskutieren. Im Waldviertel arbeiten derzeit sieben KLAR!-Regionen mit insgesamt 66 Gemeinden an Strategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Parallel dazu engagieren sich vier KEM-Regionen mit 35 Gemeinden aktiv für den Klimaschutz und die Reduktion fossiler Energieträger. Die Vielzahl an Initiativen bietet großes Potenzial für Synergien – ein zentrales Thema des Treffens. Martin Bruckner, Mitinitiator des Reallabors, stellte dessen Vision und Struktur vor. Das Reallabor hat sich zum Ziel gesetzt, die beteiligten Gemeinden im Waldviertel bis 2035 vollständig mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Es versteht sich als praxisnahe Plattform für Integration und Erprobung neuer Energielösungen. Im Fokus stehen: Eine Strategie und wirkungsvolle Lösungen für ein klimaneutrales Waldviertel Eine flexibel nutzbare Infrastruktur zur Erprobung innovativer Technologien Die aktive Beteiligung von Bevölkerung, Unternehmen und Gemeinden Die Entwicklung übertragbarer Modelllösungen für andere Regionen Neben der Vorstellung laufender Maßnahmen wurden beim Treffen auch konkrete Ideen für zukünftige Kooperationen entwickelt. Die KLAR!- und KEM-Managerinnen diskutierten, wie gemeinsame Ziele effektiver verfolgt werden können und wo sich Projekte gegenseitig stärken – etwa durch gebündelte Öffentlichkeitsarbeit. „Die Herausforderungen der Energiewende und Klimaanpassung sind komplex und betreffen alle Lebensbereiche. Umso wichtiger ist es, dass wir regional abgestimmt und vernetzt handeln“, betonte eine Teilnehmerin, die sich über den regen Austausch freute. Erste Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten wurden bereits erarbeitet und sollen in den kommenden Monaten umgesetzt werden. Das Treffen…

Energie Infoabend in Moorbad Harbach

Am 28. Apri 2025 veranstaltete die Gemeinde Moorbad Harbach einen Energie-Infoabend mit spannenden Einblicken in aktuelle Themen rund um Energie, Klimaschutz und regionale Entwicklungen. Martin Bruckner von der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal informierte über laufende Aktivitäten und Vorhaben in der Region. Es wurde insbesondere auf die Energiegemeinschaft eingegangen. Marc Anderl von der EVN stellt das geplante Sonnenbeteiligunsmodell am Bauhof Wultschau vor, bei dem Bürgerinnen und Bürger künftig mitwirken können. Energiebeauftragter der Gemeinde Moorbad Harbach - Gottfried Pfeiffer - gab praktische Hinweise zum Thema Stromkosten und Einsparmöglichkeiten im Alltag. Ebenfalls bestand die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit den Vortragenden ins Gespräch zu kommen. Text und Foto @Gemeinde Moorbad Harbach

Radsternfahrt nach Weitra

Am Samstag, dem 3. Mai 2025, lud die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Lainsitztal im Rahmen der 1. Waldviertler Radtage zur Radsternfahrt ein. Über 150 Radfahrer:innen folgten dem Aufruf und begaben sich aus den sechs Lainsitztal Gemeinden auf den Weg zum gemeinsamen Ziel: dem neuen Pumptrack-Areal in Weitra.Die Radsternfahrt führte über das 2023 eröffnete und beschilderte Alltagsradwegenetz der Region. Die Strecken sind so angelegt, dass sie gut für den täglichen Weg zur Arbeit, Schule oder zum Einkaufen genutzt werden können – also Wege, die viele auch im Alltag mit dem Rad zurücklegen könnten.Die Startpunkte lagen in Bad Großpertholz, Großschönau, St. Martin, Moorbad Harbach, Unserfrau-Altweitra und Weitra. Alle Gruppen trafen rund um 14:00 Uhr in Weitra ein, wo ein buntes Rahmenprogramm wartete: Die feierliche Eröffnung des Pumptracks und des neuen Kinderspielplatzes, zwei spektakuläre Trial-Bike-Shows, ein Mobilitätswürfelspiel sowie ein kostenloser Fahrradcheck durch den ÖAMTC. Ein Infostand von Mobilitätsmanagement NÖ und KEM informierten über klimafreundliche Mobilität.

Umwelt-Fördermöglichkeiten für Unternehmen

Umwelt-Fördermöglichkeiten für Unternehmen im Lainsitztal: Jetzt auf nachhaltige Energie umsteigen! 🌍💡 Möchten Sie in Ihrem Unternehmen Energie einsparen, auf nachhaltige Energieformen zur Wärmeerzeugung umsteigen oder Ihr Gebäude thermisch sanieren? Als Service der Klima- und Energiemodellregion Lainsitztal möchten wir einige Informationen zu Förderungen im Bereich Umwelt & Energie für Unternehmen auflisten: Bundesförderungen für Umwelt und Energie durch KPC (Kommunalkredit Public Consulting) DIE Haupt-Förderstelle für Förderungen im Bereich Umwelt & Energie. Auf der Website www.umweltfoerderung.at finden Sie alle Förderungen des Bundes für Unternehmen im Bereich Umwelt & Energie. Förderfähig sind unter anderem Energiesparmaßnahmen, betriebliche Wärmeerzeugung und thermische Gebäudesanierungen. Wichtig: Antragstellung im Normalfall vor Bestellung! Meist wird eine nicht rückzahlbare Beihilfe von max. 35% der umweltrelevanten Investitionskosten gewährt. Für weitere Informationen können wir ein Video von einem Vortrag von DI Dr. Klaus Frühmann von der Kommunalkredit Public Consulting GmbH empfehlen. (https://www.youtube.com/watch?v=AztWcM31H_s) Bis zu 100% geförderte Beratungsangebote durch WKNÖ ökologische Betriebsberatung zu folgenden Themen:Betriebliche Energieeffizienz, erneuerbare Energie, Mobilität, KreislaufwirtschaftNeubau, CSR, Nachhaltigkeit, Biodiversität (naturnahe Firmengelände), Abfall, Blackout Nähere Infos im Anhang und unter www.wko.at/noe/noe-oeko/noe-oeko Weitere mögliche interessante Punkte: Förderung für die PV-Überdachung von Parkplätzen durch das Land NÖ (Einreichung bis 30.09.2025) (www.noe.gv.at/noe/Energie/PV-Ueberdachung_Parkplaetze.html) Förderung Energiemanagementsysteme für KMU durch AWS (Einreichung bis 30.06.2025) (https://www.aws.at/aws-energie-klima/energiemanagementsysteme-fuer-kmu/) steuerliche Begünstigungen: Investitionsfreibetrag im Umweltbereich Für weitere Informationen zur ökologischen Betriebsberatung sowie weiteren Förderungen und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten können wir ein Video von einem Vortrag von Mag. Manuela Krendl von der Wirtschaftskammer Niederösterreich empfehlen. (https://www.youtube.com/watch?v=kxBmSP9iUcI)   Als Download finden Sie hier zudem ein kompaktes Infoblatt über Förderungen zu Umwelt und Energie. Bei Fragen rund um Förderungen bzw. bei konkreten geplanten Projekten dürfen wir auf das Förderservice der WKNÖ unter 02742 851-8080 bzw. foerderservice@wknoe.at…