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VS Weitra forschte im Lebensraum Wald

Die Kinder erforschten beim Workshop „Waldpädagogik“ spielerisch den Lebensraum Wald und wurden vorbildlich für den Umgang mit Tieren und Pflanzen sensibilisiert. Die Nähe zum Wald erweckt in den Kindern außerdem die Liebe zur Umwelt und Achtung vor ihr. Diese Exkursion zeigt zudem, wie sich der Lebensraum Wald anhand des Klimawandels verändert. © VS Weitra

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Soviel Abfall! Und wo kommt er hin?

Diese Frage stellten sich die SchülerInnen der NMS Weitra der 1. Klassen schon beim Workshop vor einigen Wochen mit Abfallberaterin Silvia Thor vom Gemeindeverband Gmünd. Das Geheimnis wurde im April 2019 nun gelüftet. Gemeinsam wurden die Umladestation Kleinschönau der Fa. Brantner & Dürr GmbH besucht, wo das Umladen des Rest- und Sperrmülls live miterlebt wurde. In den großen Lagerhallen wurde der getrennt gesammelt Abfall genau unter die Lupe genommen. Und ab und zu war dann doch ein Fehlwurf zu entdecken, der dann umgehend korrigiert wurde, denn Buntglas gehört nicht ins Weißglas! Dann ging es weiter zur Kompostanlage Spitaler/Pöhn in Weißenalbern, wo die großen Biomüllhaufen bestaunt wurden und leider auch viele Abfälle, die nicht in den Bio gehören, gefunden wurden. Zum Abschluss war dann noch das Altstoffsammelzentrum Weitra am Programm, wo ASZ-Betreuer Harald Hofbauer den SchülerInnen alle Abfallarten erklärte, welche dort gesammelt werden. Wie groß die Mengen sind, war für alle beeindruckend. Richtig trennen ist für unsere Umwelt sehr wichtig, dies stellten nach diesem Vormittag alle fest. © GV Gmünd

KEM startet in die 3. Weiterführungsphase

Die seit 2010 bestehende KEM Lainsitztal setzt ihre Arbeit unter dem Motto „Übermorgen selbst versorgen – Jeder Schritt zählt“ bis 2021 fort. Die sechs Gemeinden der Kleinregion Lainsitztal haben sich per Gemeinderatsbeschluss entschieden, die Klima- und Energie-Modellregion für weitere drei Jahre fortzuführen. Durch die neuerlich zugesagte Unterstützung durch den Klima- und Energiefonds ist die Umsetzung von zwölf umfassenden Maßnahmenpaketen bis 2021 gesichert.

Neue LED-Straßenbeleuchtung im Ort Harbach

Im Zuge der Grabungsarbeiten betreffend dem Ausbau des Glasfaser-Netzes wurden in Harbach zusätzlich die Straßenlaternen innerhalb des Ortes erneuert, welche nun mit hochmodernen sowie klimaschonenden LED-Leuchtkörpern ausgestattet sind.  Zu den Presseartikeln aus dem Jahr 2021

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Umstiegsprojekt „Raus aus Öl“ der Kleinregion ist ein voller Erfolg 

Landtagsabgeordnete und Bürgermeisterin Margit Göll: Lainsitztaler sparen über 200.000 Liter Öl ein Die Klima- und Energie-Modellregion Lainsitztal startete ein vorbildliches Projekt. Durch persönliche Kontaktaufnahme mit allen Haushalten, die noch mit fossilen Brennstoffen heizen, sollte ein Anreiz geschaffen werden, auf nachhaltiges Heizen umzusteigen. „Bis zu 8.000 Euro kann jeder der betroffenen Haushalte bekommen, der jetzt von fossilen Brennstoffen auf nachwachsende für das Heizen umsteigt. Das ist eine Menge Geld, abgesehen von der Ersparnis beim Heizen“, erklärt Landtagsabgeordnete und Bürgermeisterin Margit Göll. „Bereits 74 Haushalte sind umgestiegen. Rechnet man pro Haushalt mit zirka 3000 Liter Heizölverbrauch, sparen diese 220.000 Liter an Heizöl ein“, freut sich Göll auch besonders darüber, dass auch in ihrer eigenen Gemeinde Moorbad-Harbach einige Familien zum Umstieg bewogen werden konnten. „Durch die Initiative „Raus aus dem Öl“ haben wir uns entschlossen, den bereits angedachten Wechsel zu einer Wärmepumpe früher als geplant durchzuführen“ ist Herbert Haumer aus Moorbad-Harbach nun auch stolzer Besitzer einer nachhaltigen Heizung. © z.V.g.

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Anrufsammeltaxi als tolle Ergänzung zum Linienverkehr

Seit 2.11.2020 gibt es in der Gemeinde Moorbad Harbach ein Anrufsammeltaxi (AST) als komfortable Ergänzung zum öffentlichen Linienverkehr. Diese Mobilitätslösung bringt Fahrgäste bequem von Moorbad Harbach über Lauterbach und Maißen nach Hirschenwies und wieder retour. Dabei zeigen speziell gekennzeichnete Sammelstellen die möglichen Ein- und Ausstiegspunkte. © NÖ.Regional

Ein Erfolg über Jahre

Seit zehn Jahren gibt es die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Lainsitztal.  Zum Jubiläum dieses Erfolgsprojektes erzählte Initiator Josef Bruckner über die Anfänge.„Der Erfolg kann sich sehen lassen: Im öffentlichen Bereich gibt es 100 Prozent Öl-freie Wärme in allen Gemeindegebäuden der Region, von 100.000 Euro an Gemeindebeiträgen bleibt mehr als das Zehnfache an Wertschöpfung in der Region“, zeigte Stebal auf. Der Ausblick lag am Vorantreiben der Gebäudesanierung, dem Ausbau von PV- und Stromspeicher, dem Entwickeln von Energiegemeinschaften und der Installierung eines gemeindeübergreifenden Radwegenetzes. Und natürlich will man weiterhin starker Ansprechpartner für die Bevölkerung sein. Patrick Layr, Bürgermeister von Weitra und Kleinregions-Obmann meint: „Die KEM Lainsitztal ist mit der Vielzahl an Aktivitäten ein Vorzeigeprojekt.“ Das soll weiter so bleiben: Bis 2030 möchten die Gemeinden energieautark sein. Der gesamte Artikel: https://www.noen.at/gmuend/lainsitztal-klima-und-energie-modellregion-ein-erfolg-ueber-jahre-lainsitztal-grossschoenau-klimaschutz-erneuerbare-energie-nachhaltigkeit-print-229637015

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Anrufsammeltaxi  für Moorbad Harbach

Neues Angebot soll Lücke im öffentlichen Verkehr in den Ortschaften schließen.Wo neue Busse des VOR wegen ihres Wendekreises manche Haltestellen nicht mehr bedienen können, hilft ab 2. November das Anrufsammeltaxi aus. Betroffen sind die Ortschaften Maißen, Hirschenwies und Lauterbach. Für die Fahrgäste ist das neue Service bis nach Harbach kostenlos. AST-Taxi Anbieter Dietmar Weninger aus St. Martin ist als Partner für die Gemeindebevölkerung gewonnen worden. © Gemeinde Moorbad Harbach

Exkursion zum ASZ Bad Großpertholz 

Am 14. Oktober 2020 besuchten rund 20 KEM-Gemeindevertreter, Bürgermeister und Bauhofmitarbeiter der KEM-Gemeinden das Altstoffsammelzentrum in Bad Großpertholz. Ziel der Exkursion war die Förderung eines Erfahrungsaustausches zwischen den Gemeinden, um Abläufe in den Altstoffsammelzentren zu optimieren und eine getrennte und sortenreine Sammlung zu erhöhen. Dadurch kann die stoffliche Verwertung und somit ein ökologisch und wirtschaftlich sinnvolles Recycling in den Altstoffsammelzentren unserer Region weiter optimiert werden.   

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Klimaschulen Start-Besprechung am 16.09. 2020

Klimaschulen-Projekt gestartet: Erneuerbare Energie hautnah erleben

Die KEM Lainsitztal hat zum vierten Mal ein ambitioniertes Klimaschulen-Projekt vom Klimafonds genehmigt bekommen. Startschuss für die fünf teilnehmenden Schulen war am 16. September am Sonnenplatz in Großschönau. SchülerInnen und PädagogInnen der Mittelschulen Bad Großpertholz und Weitra sowie der Volkschulen Großschönau, Unserfrau-Altweitra und Weitra werden sich das gesamte Schuljahr über durch Workshops, Exkursionen, Experimente und im Regelunterricht mit dem Thema „Erneuerbare Energie“ beschäftigen. Natürlich kann es „Corona bedingt“ zu Terminverschiebungen kommen. Bei der ersten Besprechung zum Projekt „Übermorgen selbst versorgen: Energiespürnasen Lainsitztal“, wurde unter anderen eine erstmalige schulübergreifende Befragung geplant. Bei dieser Befragung werden alle Kraftwerksbetreiber erneuerbarer Energie in der Region, sowie die eigenen Eltern, befragt. Die KEM Lainsitztal unterstützt bei der Vorbereitung und Auswertung mit fachlichem Wissen. Dieses praxisnahe Projekt hilft den SchülerInnen spezifisches Wissen zur Region aufzubauen und den Ressourcenreichtum der Region besser zu erkennen. Klimaschulen Start-Besprechung am 16.09. 2020