Kinderbus für die „Wirbelwindkäfer“ Weitra

Layr hatte auch eine besondere Überraschung im Zuge der Eröffnung des sanierten Kindergartens Kalvarienberg mit der Tagesbetreuungseinrichtung "Wirbelwindkäfer" im Gepäck: Dank Sponsoring der bauausführenden Firmen konnte für die Wirbelwindkäfer ein lang ersehnter "Kinderbus" um 3.500 Euro angeschafft werden. Dieser soll für diverse Ausflüge dienen. "Es hat schon seit längerer Zeit den Wunsch gegeben, für die TBE einen Kinderbus anzuschaffen. Aus budgetären Gründen musste dies aber immer hinten angestellt werden", erklärt Layr. Im Zuge dieser Eröffnung wurden die Firmen gefragt, ob sie sich nicht bei der Anschaffung beteiligen möchten. "Ich darf mit Stolz verkünden, dass wir sogar fast genau den Betrag von 3.500 Euro durch Firmensponsorings aufteilen konnten", freut sich der Bürgermeister. Quelle: Bezirksblätter, Katrin Pilz

Neues Heizwerk für die Volksschule Weitra

Die Beheizung der Volkschule Weitra als Gebäude mit dem größten Energiebedarf stellt für die Stadtgemeinde schon seit längerer Zeit eine Herausforderung dar. In der letzten Gemeinderatssitzung wurde nun ein wichtiger Grundsatzbeschluss gefasst: Eine Heizzentrale betrieben mit Hackgut soll künftig die Schule beheizen. WEITRA. Seit mehr als 20 Jahren wird die Volksschule Weitra mit Gas beheizt. Als Gebäude mit dem größten Wärmebedarf in der Stadtgemeinde Weitra (~ 250.000kWh) und aufgrund des Alters der Heizkessel, wurde schon seit längerem über Alternativen nachgedacht. Die Studie einer Fachfirma, welche bereits 2021 beauftragt wurde, kam zu dem Fazit, dass eine Heizzentrale betrieben mit Hackgut die wirtschaftlichste Lösung für die Zukunft sei. Sofortiges Handeln notwendig Da im Gebäude der Volksschule kein Platz für eine derartige Anlage zur Verfügung steht, soll diese am Parkplatz der Volksschule in Richtung Kalvarienberg errichtet und über ein Nahwärmenetz die Volksschule und der Kindergarten Kalvarienberg versorgt werden. Eine Erweiterung zum Anschluss für weitere kommunale Gebäude wird in der Planung berücksichtigt. Aktuell wird von Kosten in der Höhe von rund 1 Million Euro ausgegangen, durch Förderungen und die derzeitigen Energiepreise soll sich die Investition laut Studie rasch bezahlt machen. In der Gemeinderatssitzung wurde der Grundsatzbeschluss für das Projekt gefasst. "Wir gehen derzeit davon aus, dass die Kosten für die Beheizung der Gemeindegebäude mit Gas um das drei- bis fünffache steigen. Die Umsetzung für die Volksschule war ursprünglich mittelfristig angedacht, die enorme Erhöhung der Gaspreise macht jedoch ein sofortiges Handeln notwendig", so Bürgermeister Patrick Layr. Hackgut aus der Region Betrieben werden soll die Heizzentrale von der Gemeinde, das Hackgut wird von den gemeindeeigenen Wäldern und den Landwirten aus der Gemeinde bezogen werden. Ein…

Konzept gesucht: Projekt gegen die Strom-Abhängigkeit

Großpertholzer Gemeindedächer sollen Strom- Erzeuger werden. Auch Energiegemeinschaft Thema. Die Teuerungen am Energiesektor beschäftigen auch die Marktgemeinde Bad Großpertholz: Alleine für die Stromversorgung der Gemeindegebäude inklusive des Kurhauses erwartet der neue Bürgermeister Manfred Grill (SPÖ) für das kommende Jahr eine Verdreifachung der Kosten von zuletzt etwa 35.000 auf dann etwa 100.000 Euro. „Wir haben eindeutig Handlungsbedarf“, sagt Grill daher. Der Gemeinderat fasste einen Grundsatzbeschluss für die Bedarfserhebung und Konzeptionierung geförderter Photovoltaik-Anlagen auf Gemeindedächern inklusive Stromspeicher. Energieberater Markus Hödl aus Kleedorf bei Schrems soll in den nächsten Monaten bei der Erstellung eines förderwürdigen Projektes für die Verwendung gemeindeeigener Dächer inklusive Kurhaus helfen. Das müsste, so Grill, bis spätestens Ende März eingereicht werden. Auch das Thema „Gründung bzw. Beitritt zu einer Energiegemeinschaft“ ist Teil des Grundsatzbeschlusses. An sich sei man gewillt, der aus Großschönau ausgehenden „Energiegemeinschaft Lainsitztal“ beizutreten. Die Idee ist es, sie im Lauf des nächsten oder übernächsten Jahres auf alle sechs Kleinregions-Gemeinden auszurollen, um hier produzierten Strom tatsächlich hier zu verwenden – zuerst testweise, dann im Idealfall fix mit der Option, dass sich Bürger und Unternehmer an der Gemeinschaft beteiligen können. © NÖN

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© Bezirksblätter

Sonnenstrom macht den Bezirk klimafit

23. November 2022 Windkraftanlage hat der Bezirk Gmünd keine, dafür wird viel grüner Strom aus Photovoltaik produziert. BEZIRK GMÜND. "Zwickt's mi, i glaub i tram!" Klimaaktivisten beschädigen Kunstwerke und kleben sich an Skeletten und Autos fest, der Klimagipfel musste verlängert werden, weil es zu keiner Einigung kam – es ist fünf nach zwölf in Sachen Energiewende. Frischer Wind kommt jetzt aus Niederösterreich, wie bei der Landtagssitzung beschlossen wurde. Doch wie klimafit ist eigentlich unser Bezirk? Den Erneuerbaren verschrieben Ein Vorreiter in Sachen erneuerbare Energie ist Großschönau. Alle öffentlichen Gebäude mit Potentialfläche sind mit Photovoltaik-Anlagen versehen: Volksschule, Gemeindeamt, Kindergarten/Tagesbetreuung, FF Großotten, Bauhof Großschönau und Kläranlage Rothfarn. Auch auf dem Dach des Bauhofzubaus ist eine PV-Anlage geplant. Zahlreiche private Dächer wurden im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojekts der KEM Lainsitztal mit Anlagen ausgestattet. "In unserer Gemeinde sind Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,69 Megawatt-Peak (MWp) installiert, was pro Einwohner eine Leistung von 1,37 kWp bedeutet", informiert Umweltgemeinderat Klaus Stebal. Die Errichtung einer PV-Anlage mittels Bürgerbeteiligung auf landwirtschaftlichem Grenzertragsboden ist für Ende 2023 geplant. "Die Gemeinde Großschönau hat sich seit vielen Jahren dem Thema erneuerbare Energie verschrieben", so Stebal. Vor kurzem bekam die Gemeinde zum zweiten Mal den European Energy Award in Gold und ist damit im europäischen Spitzenfeld der Vorreitergemeinden. Projekt kürzlich fertiggestellt Ein Projekt wurde vor kurzem in Weitra fertiggestellt: Der neue Kindergarten Kalvarienberg wurde mit einer 12 Kilowatt-Peak (kWp) Anlage mit Batteriespeicher ausgestattet. Diese Installation gehört zur Gänze der Gemeinde. Des Weiteren befinden sich jeweils 30-kWp-Anlagen am Dach der Volksschule und des Bauhofs. "Diese Installationen wurden von der Firma Helios durchgeführt und gehören auch ihnen. Nach zwölf Jahren fließen dann die…

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© Gemeinde St.Martin

Energie bald aus der Gemeinschaft

Keinregion rückt Vision einer Energiegemeinschaft wieder ein Stück näher, bei Aufbau wird viel gelernt. Energie, Klima und Umwelt: Das sind Themen, auf die besonders in Großschönau und auch in der Kleinregion Lainsitztal großer Wert gelegt wird. Wie berichtet, entsteht eine „Energiegemeinschaft Lainsitztal“ – die konstituierende Sitzung erfolgte vor Kurzem. Vorrangiges Ziel sei, dass der hier produzierte Strom auch hier verwendet werden kann, erklärt Großschönaus Bürgermeister Martin Bruckner (ÖVP): „Wir werden unsere Energiegemeinschaft in mehreren Schritten umsetzen, wollen erst lernen und dann Stück für Stück erweitern.“ Die erste Phase beinhaltet einen Probelauf in Großschönau. „Wenn hier alles problemlos läuft, dann gibt es eine Testphase mit allen Gemeinden der Kleinregion Lainsitztal. Und wenn dann alle sechs Gemeinden damit zurechtkommen, können sich auch die Bürger und Unternehmer an der Gemeinschaft beteiligen“, erklärt Bruckner. Frühestens Mitte 2023 soll dieses System auf alle Gemeinden der Kleinregion ausgerollt werden. „Bis dahin könnte sich der Strompreis auch wieder etwas reguliert haben. Denn mit den derzeit extrem hohen Energiepreisen kann keine Energiegemeinschaft etwas gewinnen“, sagt er: „Wir produzieren in unserer Region pro Jahr sechs Megawattstunden Strom mit Photovoltaik und Wasserkraft selber, verbrauchen aber jährlich 40 Megawattstunden. Da ist noch viel Luft nach oben und es fließt sehr viel Geld aus der Region.“ Großschönau selbst konnte zuletzt wieder einen großen Erfolg verbuchen: Im e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden gelang eine Rezertifizierung – trotz verschärfter Bewertungskriterien. Die Auszeichnung ist die „Champions League“ energie effizienter Gemeinden. Bericht: NÖN Gmünd © Gemeinde St.Martin

Lainsitztal ist Vorreiter bei Sonnenstrom!

Lainsitztal. Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Lainsitztal liegt beim Photovoltaik Ausbau an der Spitze aller 27 Klima- und Energiemodellregionen in NÖ. In NÖ setzen 27 Klima- und Energiemodellregionen Klimaschutzprojekte um. Dabei steht die 100-prozentige Versorgung mit erneuerbarer Energie im Vordergrund. Ein gemeinsames Zwischenziel 2030 haben alle NÖ Gemeinden: 2.000 Watt Photovoltaik-Anlagen Leistung pro Einwohner zu erreichen. Lainsitztal an der Spitze Seit 2010 werden in den sechs Gemeinden der KEM Lainsitztal, Bad Großpertholz, Großschönau,St. Martin, Moorbad Harbach, Unserfrau-Altweitra und Weitra unterschiedlichste Maßnahmen gesetzt, um dem Ziel von 100% erneuerbarer Energie näher zu kommen – mit Erfolg! Mit 700 Watt pro Einwohner liegen die Lainsitztalgemeinden derzeit an der Spitze aller KEM Regionen in NÖ. Jeder neunte Haushalt verfügt bei uns über eine Anlage, die aus Sonnenlicht elektrische Energie erzeugt. Wir sind sehr gut am Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Die sechs Gemeinden der Region haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 ihren gesamten Stromverbrauch aus erneuerbaren Quellen zu decken. Die Photovoltaik wird dabei eine besonders wichtige Rolle spielen. Bis 2030 soll die Stromproduktion auf den bisherigen Verbrauch von ca. 40 GWh im Jahr gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Ausbaugeschwindigkeit bis 2030 kontinuierlich gesteigert werden. Jedes „Sonnendach“ ist ein Beitrag zur Energieautonomie der Region, aber auch zur ganz persönlichen Energieautonomie jedes Haushalts. KEM Managerin Verena Litschauer "Unser vorrangiges Ziel ist es, unsere Region bis in das Jahr 2030 energie-autark in der Jahresbilanz zu machen. Die Gemeinden sind genauso gefordert wie jede und jeder Einzelne." Bürgerbeteiligungsmodell wird weitergeführt Neben der eigenen Dachnutzung gibt es auch weiterhin ein Dachflächenmodell, wo andere Bürger in die Errichtung einer…

Vortrag „Blackout-Vorsorge“

Vortrag: Ein Blackout geht alle an Lainsitztal. Am 22. November 2022 lud die KEM und KLAR! Lainsitztal zum Vortrag „Blackout Vorsorge“ in den Steinbrunnerhof nach Lauterbach ein. Der NÖ Zivilschutzverband und die Firma Neoom zeigten Wege auf, um schon heute für einen längeren Stromausfall gerüstet zu sein. Das Thema „Blackout“, also ein länger andauernder Stromausfall, ist derzeit in aller Munde. Viele Experten warnen davor, dass dieses Szenario jederzeit kommen könnte. Um die Bevölkerung zu informieren, wie man sich für den „Fall der Fälle“ selbst wappnen kann, veranstalteten die KLAR! und die KEM Lainsitztal gemeinsam diesen Informationsabend. Dietmar Wurzer vom NÖ Zivilschutzverband appellierte: „Jedes Krisenszenario lässt sich besser bewältigen, wenn der eigene Haushalt entsprechend vorbereitet ist. Eine gute Vorbereitung in den eigenen vier Wänden beginnt am besten jetzt, wenn alles funktioniert, und nicht erst dann, wenn bereits der Strom weg ist.“ Überlegungen in „Friedenszeiten“ machen im Ernstfall den Unterschied aus. Hat man Nahrung und Medikamente für 14 Tage im Haus, ist man gut aufgestellt. Die Veranstaltungsbesucher erfuhren, wie dieser Vorrat aussehen kann. Nachzulesen ist das auch auf der Homepage des NÖ Zivilschutzverbandes. Der zweite Teil des Abends war dem Thema „Maßnahmen zur Eigenstromversorgung“ gewidmet. Maximilian Wittmann, Produktmanager bei Neoom Group, zeigte auf wie Photovoltaikanlagen und Stromspeicher im Fall eines Stromausfalls eine Notversorgung im Inselbetrieb sichern können: „Mit einer Photovoltaikanlage und einem Speichersystem kann für den Ernstfall vorgesorgt werden. Bei einem Stromausfall trennt sich die Photovoltaikanlage automatisch vom Netz. Um den erzeugten Strom nutzen zu können, wird ein geeigneter Stromspeicher und ein inselfähiger Wechselrichter benötigt. Im Inselbetrieb läuft die Anlage völlig unabhängig vom Netz und erzielt einen Autarkiegrad von fast 100…

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von links: Maria Grübl (KEM Lainsitztal) und die Gewinnerinnen der Hauptpreise Ulrike Thaler, Elisabeth Stiedl und Sarah Riegler

Mit dem Fahrrad zum Fußballmatch Großschönau

Großschönau. Am 8.10.2022 kamen bei traumhaftem Herbstwetter zahlreiche Spieler und Zuschauer mit dem Rad zum Fußballmatch des USV Großschönau.  Jeder Radfahrer bekam von der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Lainsitztal ein kleines Geschenk und es wurden 3 Hauptpreise verlost. Ziel der KEM-Aktion war es, einen Anreiz und auch ein Umdenken zu schaffen, das Auto stehen zu lassen und dafür mit dem Rad kurze Wege zurückzulegen. Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der KEM Lainsitztal und dem USV Großschönau organisiert. von links: Maria Grübl (KEM Lainsitztal) und die Gewinnerinnen der Hauptpreise Ulrike Thaler, Elisabeth Stiedl und Sarah Riegler

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Herbert Greisberger, e5-Programmleiterin NÖ Monika Panek, Energiegemeinderat Klaus Stebal, Bürgermeister Martin Bruckner, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stv. Stephan Pernkopf und Vizebürgermeister Martin Hackl (v.l.); ©: NLK Pfeiffer

Großschönau unter Top drei Gemeinden

Die Marktgemeinde Großschönau liegt bei der Energieeffizienz in Österreich und international im Spitzenfeld. GROSSSCHÖNAU. Das e5-Landesprogramm ist die "Champions League" der energieeffizienten Städte und Gemeinden. Ziel des Programms ist es, Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz, der Nutzung Erneuerbarer Energie und zum Klimaschutz zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Im Frühjahr 2022 nahm die Marktgemeinde Großschönau an der Rezertifizierung teil. Trotz verschärften Bewertungskriterien konnte die Marktgemeinde Großschönau erneut fünf "e" erreichen und das Ergebnis im Vergleich zur letzten Evaluierung mit 85% Umsetzungsgrad sogar verbessern. Bürgermeister Martin Bruckner, welcher gemeinsam mit Vizebürgermeister Martin Hackl und Energiegemeinderat Klaus Stebal am niederösterreichischen Energie- & Umweltgemeindetag am 16. September die Auszeichnung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner entgegennahm, zeigt sich erfreut: "Energieeffizienz und Klimaschutz spielen in Großschönau seit Jahrzehnten eine wesentliche Rolle. Die Zertifizierung mit fünf 'e' ist das Ergebnis von harter Arbeit und wir als Großschönauer können von den umgesetzten Maßnahmen besonders profitieren." Das würden auch die Bürger in der Geldbörse spüren. Hoffnung auf Gold Durch jahrelange konsequente Arbeit und zahlreiche engagierte Menschen, hat es Großschönau diesmal als einzige niederösterreichische Gemeinde geschafft, fünf "e" zu erreichen und befindet sich auch österreichweit unter den Top drei Gemeinden. Mittlerweile werden alle gemeindeeigenen Gebäude erneuerbar beheizt und diese können auch, wie die Straßenbeleuchtung, mit Photovoltaik-Strom versorgt werden. Der Anteil erneuerbarer Wärme auf dem Gemeindegebiet beträgt schon über 90%. Ein dichtes Radwegenetz verbindet die umliegenden Gemeinden mit dem Hauptort Großschönau und darüber hinaus wird an einem regionalen Radwegenetz gearbeitet. Für eine nachhaltige Mobilität stehen zahlreiche e-Ladestellen sowie ein e-Bike-Verleih zur Verfügung. Ende Oktober findet in Luxemburg die Ehrung der besten europäischen Gemeinden statt. Großschönau darf sich Hoffnungen machen,…